Gegenseitige Rücksichtnahme im Straßenverkehr

Die gegenseitige Rücksichtnahme ist zwar einer der Grundsätze des Straßenverkehrs, sie wird jedoch nicht immer eingehalten. Sie erfordert Umsicht, besonders für die, die ohne Kraftfahrzeug unterwegs sind. Beispielsweise Kinder, erwachsene Fußgänger, Fahrrad- und Mofafahrer. Rücksichtsloses Verhalten, wie etwa fahrlässige, hektische und auch überspitzt Zögerliche Fahrweisen, ist nicht nur verantwortungslos, sondern auch äußerst gefährlich. Wie lässt sich nun das Verkehrsklima verbessern und das Risiko von Unfällen senken?

Ein Blick in den Spiegel wirkt wunder

Das Überholen auf der Landstraße sowie auf der Autobahn gehört zu den gefährlichsten Manövern im Straßenverkehr. Durch Fehler oder Vernachlässigung ereignen sich jährlich zig Unfälle. Daher ist der Schulterblick unerlässlich, denn damit können Verkehrsteilnehmer den toten Winkel erkennen. Denn diesen kann ein Blick in die Spiegel nicht erfassen. Mit einem schnellen Blick in den Rück- und den Seitenspiegel lässt sich die Geschwindigkeit des nachfolgenden Verkehrs schlecht einschätzen.

Spiegel sind auch in den eigenen vier Wänden unerlässlich. Sie geben der Einrichtung erst das richtige Finish. Und natürlich riskiert jeder gerne einen letzten Blick in den Spiegel, wenn er das Haus verlässt. Bei Bgastore findet man ästhetische Spiegel für jeden Raum. Gleich ob Gold- und Silberspiegel sowie holzfarbene Spiegel. Bgastore-Spiegel reflektieren das Licht und machen zudem ein Zimmer hell und freundlich. Außerdem kann ein sorgfältig ausgewählter Spiegel in einem kleinen Raum ein Gefühl von Größe erzeugen. Spiegel können überall verwendet werden und sie können kleine Wunder bewirken.

Mit Fairness kommt man sicherer ans Ziel

Viele Teilnehmer wie Auto- und Motorradfahrer, Radfahrer und Fußgänger ergeben das Bild im Straßenverkehr. Jedoch haben alle Verkehrsteilnehmer unterschiedliche Voraussetzungen. Damit jeder sicher an sein Ziel kommt, muss man aufeinander Rücksicht nehmen.

Eigensinn ist riskant

Wenn jemand auf sein Recht beharrt, kann das für andere und einem selbst negative Auswirkungen haben. Hier ist es gleich, ob man im Recht ist oder nicht. Am schlimmsten ist es, wenn stärkere und schwächere Verkehrsteilnehmer aufeinandertreffen.

Nachlässigkeit kann abenteuerlich werden

Hier gibt es einige Situationen wie:

  • Autofahrer, die nicht merken, dass der Fußgänger „Grün“ hat
  • Autofahrer permanent auf der Überholspur
  • Fußgänger, die bei „Rot“ über die Straße huschen
  • Radfahrer, die Fußgänger anrempeln
  • Drängler, wenn Ältere über die Straßen gehen

All das lässt sich jedoch vermeiden, wenn man sich in die Lage anderer versetzt und vorausschauend handelt.

Eintracht aller Verkehrsteilnehmer

Gegenseitige Fairness ist das A und O im Straßenverkehr. Kraftfahrer sollten daran denken, dass Fußgänger und Radfahrer keine Knautschzone haben. Aber auch Radfahrer müssen sich gegenüber Fußgängern etwas zurücknehmen. Jeder „größere“ Verkehrsteilnehmer sollte daher dem Schwächeren den Vorrang einräumen.